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Linke wählt Katharina Grudin an die Spitze ihrer Städteregionstagsfraktion
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Linke wählt Katharina Grudin an die Spitze ihrer Städteregionstagsfraktion

06. November 2025

Am 5. November 2025 hat sich die Fraktion Die Linke im Städteregionstag zu ihrer konstituierenden Sitzung versammelt. Katharina Grudin wurde einstimmig zur Vorsitzenden der Fraktion gewählt. Darius Dunker, der in der vergangenen Legislaturperiode den Vorsitz innehatte, übernimmt nun die Stellvertretung. Gemeinsam mit den neu in den Städteregionstag gewählten Mandatsträger:innen Ceyda Melisa Alkan und David Benjamin Nimmerrichter bilden sie künftig die Fraktion Die Linke.

Auf der Fraktionssitzung wurden anschließend bereits sachkundige Bürger:innen der Fraktion benannt und das Fraktionsstatut verabschiedet.

„Ich bedanke mich für das Vertrauen meiner Fraktion und freue mich auf die kommende Legislaturperiode“, erklärt Katharina Grudin, „Dank der vielen Menschen in der Städteregion, die uns bei der Kommunalwahl ihre Stimme gegeben haben, können wir weiterhin in Fraktionsstärke und mit einem zusätzlichen Mandat in diese Amtszeit starten. Dies stärkt uns den Rücken und ist zugleich Auftrag an uns. Gerade in Zeiten von Sozialabbau und Faschisierung ist es unsere Verantwortung, für soziale Gerechtigkeit und insbesondere den Schutz und die Rechte marginalisierter Gruppen einzustehen. Wir stehen für eine offene Gesellschaft, die im solidarischen Miteinander Chancengerechtigkeit und Vielfalt lebt.“

Die Fraktion wird ihre Arbeit nahtlos fortsetzen. Alkan und Nimmerrichter hatten ihr zuvor bereits als Sachkundige Bürger:innen angehört. „Ich freue mich, dass Katharina Grudin nun die Aufgabe als Vorsitzende übernimmt, mit der ich in den vergangenen fünf Jahren sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet habe“, sagt Darius Dunker. „Auch wenn wir kein starres Rotationsprinzip haben, wechseln bei uns Linken Zuständigkeiten ab. Unsere neue Vorsitzende wird eigene Akzente setzen und Dinge anders angehen als ich, und das ist sehr gut. Zugleich gibt es mir die Möglichkeit, intensiver am Themenbereich Umwelt, Klima, Mobilität zu arbeiten, der mir sehr am Herzen liegt“.

Wir haben so viel zu gewinnen!
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Wir haben so viel zu gewinnen!

14. Dezember 2023

Rede des Fraktionsvorsitzenden Darius Dunker zur Beschlussfassung über den Haushalt der Städteregion Aachen für das Jahr 2024

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, liebe Kolleginnen und Kollegen der demokratischen Fraktionen,

dies ist jetzt meine vierte Haushaltsrede im Städteregionstag, und ich hätte mir so gewünscht, sie könnte endlich mal in einer weniger bedrückenden Situation gehalten werden. Der immer noch andauernde, schreckliche Krieg Russlands gegen die Ukraine. Die fürchterlichen Gräueltaten der Hammas in Israel, die Tausenden von getöteten Unschuldigen im Gazastreifen. Mir kommt es ganz unpassend vor, über die Probleme zu reden, die wir hier in der Städteregion haben. Aber dies soll ja kein Jahresrückblick sein, sondern wir reden über den Haushalt der Städteregion. Immerhin, auch diesmal kann die Rede gehalten werden.

Wir haben im letzten Jahr vor dem drohenden personellen Blackout gewarnt und auf Berechnungen hingewiesen, dass bis 2025 voraussichtlich eine Dreiviertelmillion Fachkräfte im öffentlichen Sektor fehlen werden. Wenn ich an die letzten Sitzungen meiner Fachausschüsse zurückdenke, wird diese Dramatik auch bei uns längst greifbar. Sie sitzen ja nicht alle in denselben Ausschüssen wie ich, deshalb will ich das noch einmal erzählen:

Fast den Tränen nah schien mir der externe Referent in der letzten Sitzung des Umweltausschusses, als es um die Situation im Öffentlichen Nahverkehr ging. Schon zuvor wurde berichtet, dass es zwar erkennbare Wirkungen der Werbemaßnahmen zur Personalgewinnung gebe, aber die Neuzugänge nicht reichen, um auch nur das altersbedingte Ausscheiden zu kompensieren. Welche Spielräume haben wir überhaupt noch, wenn uns das Personal für die angestrebte Verkehrswende fehlt? Und weil davor gewarnt wurde, aber meine Frage im Ausschuss unbeantwortet blieb, möchte ich sie hier noch einmal wiederholen: Wie wollen wir mehr Personal gewinnen, wenn nicht durch Verbesserungen an Bezahlung und Arbeitsbedingungen?

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Verwaltungsblackout verhindern, akzeptables Angebot für den Öffentlichen Dienst vorlegen!
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Verwaltungsblackout verhindern, akzeptables Angebot für den Öffentlichen Dienst vorlegen!

28. Februar 2023

DIE LINKE Fraktion im Städteregionstag Aachen fordert die Kommunalen Arbeitgeberinnen und -geber auf, in den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst endlich ein akzeptables Angebot vorzulegen. Der heutige Warnstreik sei für viele Menschen in der Region eine Belastung, aber leider auch völlig berechtigt. Bis 2030 drohe nach Berechnungen von Fachleuten deutschlandweit ein Mangel von über einer Million Fachkräften im Öffentlichen Sektor. Um weiteres Ausufern des Personalmangels abzuwenden und einen regelrechten Verwaltungsblackout noch zu verhindern, dürfe eine überzeugende Weiterentwicklung der Löhne nicht hinausgezögert werden, so der Fraktionsvorsitzende Darius Dunker.

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Tausende unbesetzte Stellen drohen – Verwaltungsblackout verhindern!

10. Dezember 2022

Wir bereiten uns vor, um auf unvorhergesehene Katastrophen schneller reagieren zu können. Aber was tun wir eigentlich, um vorhersehbare Katastrophen abzuwenden? Viele machen sich Sorgen vor einem Blackout der Stromversorgung, auch die Städteregion hat das Thema ja nun aufgegriffen. Uns treibt eine andere Blackout-Sorge um, die Sorge vor einem Verwaltungsblackout, also dass die öffentliche Verwaltung durch den zunehmenden Personalmangel regelrecht zusammenbrechen könnte.

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Den Folgen der Pandemie entgegentreten

09. Dezember 2021

Viele Folgen der Pandemie werden sicherlich erst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sichtbar werden. Große Sorgen bereitet uns die Situation der Kinder. Sprach- und andere Kommunikationsprobleme sowie Schwierigkeiten im Sozialverhalten werden in der Generation der Kitakinder sowie Schulanfängerinnen und -anfänger der letzten beiden Jahre öfter vorkommen als in anderen Altersgruppen, zumal bei ihnen teilweise keine Schuleingangsuntersuchungen stattgefunden hatten. Besonders schwierig erschien uns letztes Jahr die Situation der Einelternfamilien. Tatsächlich ergaben Untersuchungen, dass sie oft besser mit der häuslichen Situation klar kamen als Familien mit zwei Elternteilen, in denen Ängste und verstärkte Konflikte unter den Erwachsenen auch die Kinder sehr stark belasteten. Wir als LINKE Fraktion unterstützen es sehr, wenn nun eine weitere Zuflucht für Betroffene von häuslicher Gewalt geschaffen werden soll. Wir werden auch weiterhin einen ganzen Werkzeugkasten brauchen, mit dem wir den Coronafolgen begegnen.

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  • Bedrohungen für die Menschen in der Städteregion
  • Für eine Städteregion mit sozialer Zukunft!
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